Dienstag, 5. April 2011

Jan Wallentin: »Strindbergs Stern«

Einen entsetzlichen Fund macht der Hobbytaucher Erik bei einem Tauchgang. In einem Sack befindet sich eine gut konservierte Leiche, die schon ziemlich lange dort gelegen haben muss. Ein Kreuz, dass er bei dem Toten findet ist vorerst für niemand von Interesse, bis der Arzt Don Titelmann sich bereit erklärt den Fund zu begutachten. Er findet Erik, nachdem er nicht zuhause anzutreffen ist, tot im See. Er wurde erschlagen.

Plötzlich ist das Kreuz von größter Wichtigkeit. Das mysteriöse Kreuz wird zum Mittelpunkt der Geschichte. Don Titelmann, ständig vollgepumpt mit Medikamenten, steht unter Mordverdacht. Die Aufklärung der Geschichte führt Sie in die Vergangenheit.

Eine spannende Geschichte, in einer angenehmen Sprache, von Antje Rieck-Blankenburg ins Deutsche übersetzt.

Jan Wallentin, 1979 in Linköping/Schweden geboren, wurde nach einigen Studiengängen 2000 Nachrichtensprecher für das schwedische Fernsehen. Sein erster Roman »Strindbergs Stern« wurde ein voller Erfolg. Mit seiner Frau und den drei gemeinsamen Kindern lebt der Autor in Stockholm.


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