Samstag, 23. Oktober 2010

Herbert Rosendorfer erhält den Corine-Ehrenpreis

Die Werke, die der Schriftsteller Herbert Rosendorfer in vierzig Jahren geschaffen hat, sind beachtlich.
Sie reichen von Romanen über Gedichte, Erzählungen, Fernsehspiele, um nur einige zu nennen, hin bis zu Biografien und wissenschaftlichen Abhandlungen. Zu seinen bekanntesten Werken zählt der Roman „Briefe in die chinesische Vergangenheit".

Der Schriftsteller wurde 1934 in Gries/Bozen geboren. Er absolvierte ein Jurastudium, arbeitete als Staatsanwalt und später als Richter. Er wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet u.a. mit dem Deutschen Fantasypreis und dem Literaturpreis der Stadt München.
Der Corine-Preis wurde gemeinsam mit dem Freistaat Bayern vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels ins Leben gerufen.
Am 23. November werden die Buchpreise in einer TV-Gala vergeben. Herbert Rosendorfer erhält den Ehrenpreis.

Weitere Preise werden vergeben an: John Green für das Jugendbuch "Margos Spuren" sowie an Wolfgang Kersting für das Sachbuch "Verteidigung des Liberalismus". An Hans Joachim Schädlich geht der diesjährige Corine- Belletristikpreis für sein Werk "Kokoschkins Reise".

Lesen Sie H. Rosenforfers Biografie 


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